11. Kulturnacht Radolfzell ein voller Erfolg

Am 2.10.2015 war es wieder soweit: 
die 11. Kulturnacht 2015 in Radolfzell.

 

Dieses mal gaben wir im Friedrich-Weber-Haus drei 40-Minütige Konzerte mit klassischen Liedern, Poulenc Sonate für Klarinette und Klavier sowie Schuberts "Der Hirt auf dem Felsen".

Schon eine halbe Stunde vor Konzertbeginn strömten die Zuhörer in den Saal, um sich einen Sitzplatz zu ergattern. Wer kurz vor 18 Uhr kam musste sich mit einem Stehplatz vor der Türe zufrieden geben. Der Saal platzte aus allen Nähten. Und dies blieb - zur unserer Freude - auch bei den anderen beiden Konzerten so.

Zu Beginn sangen Schüler meines Gesangsstudios Sternfänger: Alexandra Leibbach, Henning Rusch und Hannah Wiepen. Mit viel Applaus wurden die Nachwuchssänger für ihren Vortrag belohnt.

Anschliessend musizierten Yvonne Böhm, Klarinette und Andreas Jetter, Klavier von F. Poulenc "Sonate für Klarinette und Klavier" und zauberten gemeinsam magische Klänge, die den Zuhörer so manches mal vor Erstaunen und Verzückung über solch Virtuosität der beiden Künstler den Mund offen stehen  lies.

Als Abschlussstück musizierten Irene Mattausch, Yvonne Böhm und Andreas Jetter den "Hirt auf dem Felsen" und entführten ihre Zuhörer in einsame Berglandschaften und melancholische Herbststimmung. Nach mehrmaligen Verbeugen strömten unsere Gäste nach draussen, wo bereits die Nächsten am Eingang warteten.

Herzlichen Dank an alle treuen Zuhörer, die bereits im vergangenem Jahr zu uns gekommen waren und gespannt wieder kamen. Dank auch an all die neuen Zuhörer, die mit offenem Herz mit uns diesen Abend verbracht haben.

Meinen besonderen Dank aber richte ich an meine Schüler für ihren Mut, sich vor ein solch zahlreiches Publikum zu stellen.

Sowie an meinen Mann Andreas Jetter und meine wunderbare Kollegin Yvonne Böhm. Ohne Euch wäre ein solcher Abend nicht möglich gewesen.

Danke.

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"Mit großer, strahlender Stimme sang Irene Mattausch voller Leichtigkeit bis in höchste Höhen ihren an Webers Opernarien erinnernden Part bravourös." 

 

"Irene Mattausch gestaltete mit samtweicher, aber auch mit strahlender Stimme abwechslungsreich die vier Strophen des Liedes mal ruhig, mal freudig bewegt, mal voll Dramatik."  Schwarzwälder Bote, 2018

".. Irene Mattausch hingegen konnte aus dem Vollen schöpfen, sie tat es auch, mit samtweicher, aber gleichwohl strahlender Stimme. Wunderbar stellte sie "Das himmlische Leben" dar - Mahler ließ damit auch seine vierte Sinfonie ausklingen."
Südkurier 2018

"Dieses Gefühl schwingt in seiner Musik stets mit und kommt im Sopran-Solopart besonders zum Ausdruck. Hier glänzte Irene Mattausch als Engel des Herrn. Wenn ihre Stimme erklang – sanft, zart, behutsam – dann hielt das Publikum fast den Atem an und lauschte dem göttlichen Gesang."

Südkurier 2016 

".... Die Samtstimme von Irene Mattausch zauberte ein feines Prickeln in den Raum.."

ThurgauKultur 2014

"...Und die zierliche Frau mit ihrer  großen Stimme entwickelt in den Koloraturen die ganze Vielseitigkeit ihrer äußerst modulationsfähigen Stimme. Die hohe, ungewöhnliche Sensibilität, mit der Mattausch musiziert, rührte und beschenkte die Hörer gleichermassen.“

Südkurier 2014

"...Das Erdbeben, die schwarze Sonne, der rote Mond und die vom Himmel fallenden Sterne verpackte Mattausch in eine intensive Klangsinnlichkeit, der man sich schlichtweg nicht entziehen konnte - einer der Höhepunkte dieses Abends..." Bündner Tagblatt 2013

"... Hier glänzte ein sinnlicher Sopran.."  Südostschweiz 2013

"..Irene Mattausch überzeugt durch technisch virtuoser Stimmführung.." Südkurier 2012